Das Amnestie'Netzwerk bezieht sich auf alle Ebenen unseres Daseins. Auf unterschiedlichste Art und Weise ermöglicht es Ausgleich und Harmonisierung in den Beziehungen unter Menschen zu Orten, zur eigenen und zu anderen Religionen, zu den verschiedensten Denkanschauungen und zu Vergangenem und zu Gegenwärtigem. Es setzt sich aus Menschen zusammen, die erkennen, dass alles miteinander verbunden ist und dass das, was der Einzelne tut, jeden anderen und die Welt beeinflusst. | Jede Person findet zur inneren Zufriedenheit zurück, wenn sie sich selbst erkennt, und dies ist möglich, wenn sie beginnt, sich der geo-kosmischen Ordnung um sich und in sich gewahr zu werden. Das kulturelle Erwachen verbindet den Menschen mit Kosmos und Erde und zeigt ihm eine Lebensäusserung auf, die ihn ganz werden lässt. | |
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Durch die moderne Lebensweise hat sich der Mensch immer mehr von der Natur entfernt und den Kontakt zur Erdenmutter verloren. Das wirtschaftliche äussere Denken überlagerte die inneren Zusammenhänge des gesundheitsbewussten Handelns. | Der egoistisch-lineare Mensch versucht, die Natur unter seine Kontrolle zu bringen, verliert so seine innere Ausrichtung und wird dadurch zur globalen Bedrohung. Der vor kurzem veröffentliche Klimabericht wartet mit alarmierenden Zahlen auf. Nicht umsonst hat die UNO das Jahr 2008 unter das Motto "Planet Erde" gestellt. | |
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Heute vor 20 Jahren, als die
Harmonische
Konvergenz stattfand, begleiteten viele Menschen auf der ganzen Welt dieses
Ereignis. Ein Jahr vor diesem globalen Ereignis, das im August 1987 stattfand,
hatte Johannes HJ. Müller, der Initiant des
Forschungsprojektes
TMMR 2000 eine Vision, - nämlich, sich mit geo-kosmischen
Schwingungsfeldern zu beschäftigen. Er liess sich intuitiv an verschiedene
Orte hinführen. Im Freien fand er kleine Lichtpunkte am Boden, als
würden Lichtfrequenzen unbekannter Herkunft in seine Nähe projiziert.
Er versuchte, dies als eine geistige Botschaft anzunehmen und vertraute ihrer
Führung. Durch sensitives Beobachten und Hinhören entdeckte er
Wechselwirkungen, die mehrere tausend Jahre dem Menschen nicht mehr
zugänglich waren. In dieser Zeit bot sich die Gelegenheit, mit verschiedenen Interessierten eine Arbeitsgemeinschaft zu bilden, aus der das Forschungsprojekt TMMR 2000 hervorging. |
Ein- bis zweimal wöchentlich haben
interessierte Menschen an Versöhnungs-Aktivitäten teilgenommen,
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Unser Engagement setzte sich durch, weltweit Aktivitäten zugunsten des Friedens durchzuführen. Durch die Berührung der verschiedensten Orte und Länder ergab sich ein unsichtbares Netzwerk. Die Erde zeigte sich als ein Organismus, der sich uns tiefer offenbarte. Aus diesem Zusammenhang heraus entdeckten wir Orte mit besonderen Eigentümlichkeiten. Ähnlich dem Menschen, wo den einzelnen Körperteilen bestimmte Aufgaben zugeordnet werden, möchten auch bestimmte Orte auf der Erde bestimmte Aufgaben vollbringen. So zeigten sich geomantische Orte belebter und resonanzfreudiger als andere und wieder andere Orte zeigten sich mit anderen Orten schwingungsmässig verbunden. Wenn wir als "Netzwerker" mit einem Ort Übereinstimmung erreichten, konnte es sein, dass wir einen Hauch von Befreiung erfahren durften. | Damit wir fähig waren, uns dem Schwingungsfeld eines Ortes anzupassen, nahmen wir bestimmte Körpergebärden ein. Wenn wir uns so verhielten, wie der Ort dies bedurfte, wurden Kräfte frei, die uns und die Umgebung durchlichtete. In diesem Sinne wurden die Teilnehmenden zu wahren "Friedens-Aktivisten", in dem sie durch waches, präsentes Dasein die Energien "potenzierten", was zu einer Erhöhung der Energie führte. Wir nannten diese besondere Verhaltensweise "Urgebärden-Friedensmeditation". In Zusammenhang mit geomantischen Orten und der Urgebärdengestik durften wir, ohne das Verstandesdenken miteinzubeziehen, neue Dimensionen der Bewusstwerdung erfahren. Im Taoismus kennt man den Ausdruck "wu wei" das heisst: Tun im Nichtstun, oder eben ohne Gedanken b e w u s s t zu sein, d.h. eins-werden mit dem, was wir sind und dem, was uns umgibt. | |
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Je mehr der Mensch bereit ist, Stille zuzulassen, desto schneller findet der "Geist" zur Ordnung zurück! | ||
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In der Zwischenzeit wurden über
tausend solcher Aktivitäten durch das Forschungsprojekt,
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Aus unseren Kernerfahrungen heraus entstand eine
tiefe Ehrfurcht gegenüber allem Leben und allem Sein. Wir erkannten, dass
es ohne Wurzeln keine Intuition gibt und keine Transformation möglich
wird, kein echtes Wachstum und dadurch auch keine Rückorientierung zur
Quelle. Wenn "Amnestie" geschehen ist, erkennt der Mensch seine Lebensaufgabe
und
Das Amnestie'Netzwerk wird weiterhin in engem Kreise seine Aufgaben wahrnehmen. Zusätzlich wird das Forum für Versöhnung das Gedankengut des Amnestie'Netzwerkes durch eine grosse Palette von Informationen allen Interessierten zur Verfügung stellen, sowie Meetings und Events veranstalten. |
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"Der Mensch hat das Netz des Lebens
nicht gewebt, er ist nur ein Strang dieses Netzes. Was immer er dem Netz antut, tut er sich selbst an." Indiandische Überlieferung |
Amnestie'Netzwerk
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