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Elektrizität/Elektrosmog
(etwas Wunderbares/Verwundbares) |
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Seit dem vorletzten
Jahrhundert ist die Menschheit in der Lage, elektrischen Strom zu produzieren
und zu nutzen. Diese Erfindung bereicherte das Leben und brachte die Wirtschaft
zum Blühen. Überall, wo elektrischer Strom produziert, transportiert
und genutzt wird, entstehen ebenso unvermeidliche Nebenprodukte
elektromagnetische Felder (Elektrosmog/Mobilfunksmog). Dieses Strahlen-Spektrum
kann in quer-gerichtete (transversale Komponente)
Hertzwellen - und längs-gerichtete (longitudinale Komponente)
Teslawellen aufgeteilt werden. Die Teslawelle bewegt sich
ähnlich der Schallbewegung.
Der indirekte
Hertzfrequenz-Mobilfunksmog ist für Mensch und Natur unbedeutend. Die
messbaren Wellen verursachen erst ab einer bestimmten Intensität wegen
ihrer Wärmeentwicklung gesundheitsschädigende (biologische) Folgen.
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Unsere gesetzlichen
Grenzwerte beziehen sich auf diesen Einfluss. Der "nicht
geerdete" Tesla-Mobil-Kommunikationsfunk-Smog wird zurzeit von
der etablierten Wissenschaft vernachlässigt, obwohl er für die
Belastungen, die heute den Menschen und die Natur beeinträchtigen,
verantwortlich ist. |
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Das
Teslawellen-Spektrum wurde während nahezu 100 Jahren in
der Wissenschaftlichen-Forschung ausgeklammert. Die ausserordentlich hohe
Schwingungseinheit fand keine Zweckbestimmung und wird/wurde demzufolge als ein
Phänomen parawissenschaftlicher Natur angesehen. Im Zeitalter der
Hochfrequenz-Technologie, der Quanten-Physik und Quanten-Kosmologie erobert das
Tesla-Phänomen schrittweise den verloren gegangenen Platz zurück. -
Würde dieses Energie-Potential nutzbringend eingesetzt, könnten
zurzeit bestehende
Energie-Probleme bald der Vergangenheit angehören. |
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Quelle:
Dr. Dietrich Grün (raum & zeit 146/ 2007, S. 82) |
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Die extrem schnelle
Entwicklung der Kommunikations-Wissenschaft ist heute nicht mehr weg zu denken,
da nahezu alle Menschen davon abhängig sind - und desto trotz - sie ist
für Natur und Mensch ein nicht abschätzbares Experiment. Die
gegenwärtige Strahlen-Technik möge eine Übergangslösung
für zukünftige Technologien sein (Nutzbarmachung der Freien-Energie).
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