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Neue Erkenntnisse in Bezug zur E-Smog Belastung auf Natur und Mensch:


Der Anteil der Zellen, die an einer Schutzreaktion beteiligt sind, hängt von der Schwere der wahrgenommenen Gefahr ab. Dieser Anteil löst Stress aus, der wiederum auf Kosten der Vitalität zurück geht. In diesem Zusammenhang schreibt Bruce H. Lipton im Buch "Intelligente Zellen", Seite 146 folgendes: "In mehrzelligen Organismen wird das Wachstums- bzw. Schutzverhalten durch das Nervensystem gesteuert.
  Die Aufgabe des Nervensystems besteht darin, die Umweltreize wahrzunehmen, zu interpretieren und eine angemessene Verhaltensreaktion zu organisieren. In einer mehrzelligen Gemeinschaft übernimmt das Nervensystem die Funktion der Regierung, die die Aktivitäten der zellulären Bürger organisiert. Wenn das Nervensystem in seiner Umgebung eine Bedrohung wahrnimmt, alarmiert es die Zellgemeinschaft, um sie vor der Gefahr zu warnen."
   
     
Der Körper besitzt zwei getrennte Schutzsysteme, die beide überlebenswichtig sind. Das erste ist das System zum Schutz gegen äussere Gefahren. Man nennt es die HHN-Achse (die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse). Wenn keine Gefahr droht, ist die HHN-Achse ausgewogen und das Wachstum gedeiht. Wenn der Hypothalamus jedoch eine äussere Gefahr wahrnimmt, sendet er durch die HHN-Achse ein Not-Signal an die Hypophyse, die "Meister-Drüse", in deren Verantwortung es liegt, die 50 Billionen Zellen der Gemeinschaft in Bezug auf diese Gefahr hin zu organisieren. Das andere Schutzsystem ist für die Aufrechterhaltung des Immunsystems - für die innere Gesundheit verantwortlich.
  Wenn Menschen elektromagnetisch-belastenden Feldern ausgesetzt sind, reagieren die Stress-Drüsen ähnlich wie Bruce H. Lipton dies beschreibt. Durch eine äussere Bedrohung, welche für uns nicht direkt sichtbar ist, konzentrieren sich die Körpersäfte, um physisch reaktionsfähig zu sein, was dazu führt, dass die aurischen Felder sich zurückziehen und ebenso das Immunsystem seine Funktion verringert. Der natürliche Energiefluss kommt ins stocken, die natürliche Zellatmung erleidet eine Unterversorgung, während das sympathische Nervensystem übererregt wird, empfindet der Mensch das Leben stressig.
     
     
Bruce Lipton behauptet (und beweist), dass weder Zellkern noch die Gene die Zelle steuern, sondern die Umwelt. Jede Zelle ist nämlich mit einer genialen zellulären "Tastatur" ausgestattet. Gemeint sind Proteine in der Zellmembran, welche diese je nach Stimulation durchlässig machen oder verschliessen können. Zu diesem Zweck gibt es sogenannte Rezeptorproteine, "Antennen" also, welche die Umweltsignale aufnehmen.
  Andere Proteine in der Zellmembran lösen daraufhin entsprechende Zellreaktionen aus, weshalb man sie Effektorproteine nennt. Genau wie wir Menschen verfügt die Zelle auf diese Weise über einen Wahrnehmungs- und Reaktionsmechanismus, der sie intelligent auf ihre Umwelt reagieren lässt.

Quelle: ZeitenSchrift Nr. 53, 07, Seite 9



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