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Die Ausbreitung des E-Smogs basiert auf
zwei verschiedenen Wellenarten


     
Dem einzelnen Menschen fehlt oft das Wissen um die energetischen Zusamnmenhänge in Bezug zum Elektrosmog, nicht zuletzt dadurch, dass der Mensch durch Informationen aus Wirtschaft und Politik ein unkorrektes Bild über den E-Smog erhält. Ihm wird vorenthalten, dass der Elektrosmog auf zwei verschiedenen Schwingungsfrequenzen sich ausbreitet.
     
Vor ca. 100 Jahren stellte der kroatische Elektroingenieur Nikola Tesla fest, dass neben der Hertzfrequenz (Transversalwellen-Strahlung) noch eine weitere Strahlungsart vorhanden ist, nämlich die Longitudinalwelle oder Teslawelle. Nach längeren Auseinandersetzungen einigten sich Hertz und Tesla darauf, dass elektromagnetische Wellen sich auf zwei verschiedenen Ebenen ausdehnen würden.
Die Transversalwelle, die technisch messbar ist und die Longitudinalwelle, die "nur" auf der Reaktionsebene zu erfahren ist, heute bekannt als Skalarwelle. Die letztere wird bis dahin von der Wissenschaft nicht berücksichtigt, weil sie technisch nicht auswertbar ist.
   
     
Die Ausbreitung von E-Smog basiert auf der Ebene der Transversalwellen und gleichzeitig auch auf der Ebene der Longitudinalwellen. Es sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Erscheinungsformen. Eine der Eigenschaften der Longitudinalwellen ist nach Prof. Konstantin Meyl, dass sie sich durch einen Faraday Käfig nicht abschirmen lassen so wie die Transversalwellen. Werden mit einem Messgerät Transversalwellen nachgewiesen, so sind immer auch Longitudinalwellen vorhanden.
  Falls mit einem Messgerät keine Transversalwellen nachgewiesen werden, können dennoch Longitudinalwellen vorhanden sein. Die Longitudinalwellen sind der Natur näher als die Transversalwellen, offenbar webt und lebt die Natur von ihnen und durch sie. Skalarwellen werden per Resonanz übertragen und können zusätzlich Energie aus der Umgebung aufnehmen. Jedes Atom ist in der Lage, über die Skalarwellen Informationen zu senden und zu empfangen. Diese Schwingungsfelder lassen sich nur indirekt mit Bioresonanzmethoden nachweisen
     
     
E-Smog im Vergleich Transversalwellen / Longitudinalwellen
Die Transversalwellen und die Longitudinalwellen sind technischer Natur, die letzteren zeigen sich der Natur näher, weil sie ähnlich reagieren wie die Skalarwellen. Die Skalarwellen sind Schwingungseinheiten, die auf Resonanz reagieren.
     
Heinrich Hertz
Wellenausbreitung der (Hertzschen) Transversalwellen

Die Transversalwellen sind einerseits gewünscht und andererseits unerwünscht. Transversalwellen (Hertzsche Wellen) sind physikalisch nachweisbar, die Fortbewegung ist in der Ausbreitungsrichtung wellenartig. Die Ausbreitung bedarf kein Trägermedium. Die Transversalwellen werden in ionisierende und nichtionisierende (NIS) Schwingungen unterteilt. Die ionisierenden Wellen werden für die Erwärmung der Wasser-Moleküle eingesetzt, z.B. Mikrowellenöfen.
 
Die nichtionisierenden Schwingungen sind nutzlose Immissionswerte, die sich durch die Stromübertragung ergeben, oder durch die drahtlose Kommunikations-Technologie frei werden. Das nichtionisierende Strahlenspektrum beeinträchtigt Mensch und Natur unbedeutend, weil die Natur das Wechselstromfeld nicht kennt. Diese Wellen erzeugen erst ab einer bestimmten Intensität durch die Wärmewirkung biologische Veränderungen, die sich störend auf den Organismus auswirkt. Extrem anders verhalten sich die Longitudinal- oder Teslawellen
     
     
Tesla Nikola
Wellenausbreitung der von Tesla entdeckten Longitudinalwellen
Die E-Smog-Longitudinalwellen (Tesla-wellen) stehen in enger Beziehung zu den Transversalwellen, weil sie deren Wellenausbreitung nutzen. Im Gegensatz zu den Transversalwellen, die sich nach einer bestimmten Entfernung verflüchtigen, bedürfen die E-Smog-Longitudinalwellen Rückorientierung oder der Erdung, damit sie nicht zum gesundheitlichen Störfaktor werden.

Die E-Smog-Longitudinalwellen sind Schwingungen, die durch elektromagnetische, nieder- und hochfrequenz Felder entstehen und sich in Verbindung zu den Transversalwellen ausbreiten. Diese Schwingungsfelder verursachen gesundheitliche Störungen, wenn diese nicht rückorientiert oder geerdet werden. Die Fortbewegung der E-Smog-Longitudinalwellen ist ähnlich der Schall- oder Druckwellen. Sie benötigen ein Medium, im oben genannten Falle sind die Transversalwellen Teil davon.
 
Die Longitudinalwellen werden in der Alternativ-Technologie dem Skalarwellenbereich zugeordnet,
weil sie auf dieselbe Art resonieren. Alles Leben wird durch die Kräfte der Skalarwellen, durch Resonanz-Schwingungen versorgt, dadurch entsteht ein Energie-Austausch. Alles Leben ist über die Skalarwellen miteinander verwoben und kommuniziert durch sie. Die Skalarwelle ist wissenschaftlich nicht anerkannt, weil sie feinstofflicher Natur ist. Zu diesem Schwingungsbereich gesinnte sich die E-Smog-Longitudinalwelle der Elektro-Technologie dazu. Die vielen bekannten Namen, wie z.B. Lebensenergie, Bioplasma, Pneuma, Prana, Orgon oder Chi werden ebenfalls dem Bereich Skalarwellen zugeordnet. Diese Schwingungsfelder lassen sich nur indirekt mit Bioresonanzmethoden nachweisen

© Copyright by Forschungs-Institut TMMR Johannes HJ. Müller, November 07
     



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