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Die Ausbreitung des
E-Smogs basiert auf
zwei verschiedenen Wellenarten
Dem einzelnen Menschen fehlt oft das Wissen um die energetischen Zusamnmenhänge in Bezug zum Elektrosmog, nicht zuletzt dadurch, dass der Mensch durch Informationen aus Wirtschaft und Politik ein unkorrektes Bild über den E-Smog erhält. Ihm wird vorenthalten, dass der Elektrosmog auf zwei verschiedenen Schwingungsfrequenzen sich ausbreitet. | ||
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Die Transversalwelle, die technisch messbar ist und die Longitudinalwelle, die "nur" auf der Reaktionsebene zu erfahren ist, heute bekannt als Skalarwelle. Die letztere wird bis dahin von der Wissenschaft nicht berücksichtigt, weil sie technisch nicht auswertbar ist. | |
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Falls mit einem Messgerät keine Transversalwellen nachgewiesen werden, können dennoch Longitudinalwellen vorhanden sein. Die Longitudinalwellen sind der Natur näher als die Transversalwellen, offenbar webt und lebt die Natur von ihnen und durch sie. Skalarwellen werden per Resonanz übertragen und können zusätzlich Energie aus der Umgebung aufnehmen. Jedes Atom ist in der Lage, über die Skalarwellen Informationen zu senden und zu empfangen. Diese Schwingungsfelder lassen sich nur indirekt mit Bioresonanzmethoden nachweisen | |
E-Smog im Vergleich
Transversalwellen / Longitudinalwellen Die Transversalwellen und die Longitudinalwellen sind technischer Natur, die letzteren zeigen sich der Natur näher, weil sie ähnlich reagieren wie die Skalarwellen. Die Skalarwellen sind Schwingungseinheiten, die auf Resonanz reagieren. |
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![]() Die Transversalwellen sind einerseits gewünscht und andererseits unerwünscht. Transversalwellen (Hertzsche Wellen) sind physikalisch nachweisbar, die Fortbewegung ist in der Ausbreitungsrichtung wellenartig. Die Ausbreitung bedarf kein Trägermedium. Die Transversalwellen werden in ionisierende und nichtionisierende (NIS) Schwingungen unterteilt. Die ionisierenden Wellen werden für die Erwärmung der Wasser-Moleküle eingesetzt, z.B. Mikrowellenöfen. |
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![]() Die E-Smog-Longitudinalwellen (Tesla-wellen) stehen in enger Beziehung zu den Transversalwellen, weil sie deren Wellenausbreitung nutzen. Im Gegensatz zu den Transversalwellen, die sich nach einer bestimmten Entfernung verflüchtigen, bedürfen die E-Smog-Longitudinalwellen Rückorientierung oder der Erdung, damit sie nicht zum gesundheitlichen Störfaktor werden. Die E-Smog-Longitudinalwellen sind Schwingungen, die durch elektromagnetische, nieder- und hochfrequenz Felder entstehen und sich in Verbindung zu den Transversalwellen ausbreiten. Diese Schwingungsfelder verursachen gesundheitliche Störungen, wenn diese nicht rückorientiert oder geerdet werden. Die Fortbewegung der E-Smog-Longitudinalwellen ist ähnlich der Schall- oder Druckwellen. Sie benötigen ein Medium, im oben genannten Falle sind die Transversalwellen Teil davon. |
Die Longitudinalwellen werden in der Alternativ-Technologie dem Skalarwellenbereich zugeordnet, ![]() © Copyright by Forschungs-Institut TMMR Johannes HJ. Müller, November 07 |
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