TERRATEL® - Technologie

Befürworter und Gegner der Mobilfunktechnologie


Die einen Menschen oder Menschengruppen, die am weiteren Ausbau der Hochfrequenz-Technologie interessiert sind, sind jene, die nur die Wirtschaftlichkeit und nicht deren Nachteile für Mensch und Natur sehen. Wie die hochfrequenten elektromagnetischen Felder auf Umwelt und Lebewesen wirken, ist unter Wissenschaftlern umstritten, je nachdem, welchem Lager sie angehören.
  Wissenschaftliche Beweise für die Schädlichkeit der E-Smog-Strahlung werden von den Befürwortern, den Mobilfunklobbys, herunter gespielt und ins Lächerliche gezogen. Die rasante technische Entwicklung der mobilen Kommunikation in den letzten Jahren überfordert die Nachweisbarkeit der Strahlenbelastung bei weitem, da in so kurzer Zeit keine Langzeit-Studien zu haben sind.
   
     
Jene Menschen, die sich gegen einen weiteren Ausbau der Mobilfunk-Technologie wehren, tun dies aus innerer Überzeugung. Es sind vor allem Elektrosmog-Betroffene oder solche, die in der nächsten Nähe das Schicksal von Mobilfunk-Smog-Belastungen erfahren mussten. Jeder gesunde Mensch weiss, dass elektromagnetische Wellen das Leben beeinflusst. Der menschliche Körper sowie die Natur arbeiten mit den gleichen Qualitäten von elektromagnetischen Schwingungen wie die technisch erzeugten Schwingungen, die zur Kommunikation eingesetzt werden. Unweigerlich kommt es zur Wechselwirkung.
  Die Schulwissenschaft hat sich vor längerer Zeit von verschiedenen Schwingungsebenen distanziert, die wissenschaftlich nicht belegbar sind. Heute im Zeitalter der "Neuen Physik" treten Meinungsverschiedenheiten auf zwischen der linearen und der ganzheitlichen Denkweise, so auch zwischen der biologischen und technischen Strahlenmessung. Durch die Quanten-Physik und das morphogenetische Feld lassen sich Dinge erklären, die bis dahin ausgeboten und als Störfaktoren interpretiert wurden.
     
     
Der aufrecht stehende Mensch erweist sich als das empfindlichste "Instrument" Schwingungsintensitäten, aber auch Schwingungsveränderungen jeglicher Art wahrzunehmen und wenn jemand sich mit diesen Schwingungsmustern tiefer beschäftigt, sie auch zu interpretieren weiss. - Die meisten Menschen sind sich dessen nicht bewusst - aber auch nicht bereit, sich solchen Schwingungen anzunähern. Statt dessen vertraut der heutige Mensch bedingungslos der Hightechnologie, einer Schwingungsebene deren Langzeit-Einfluss nicht absehbar ist.
  Der real denkende Mensch hat vergessen, dass er mit Millionen von Sensoren ausgerüstet ist, um schädliche Schwingungsfelder von harmonischen zu unterscheiden. Warum denkt der heutige Mensch so "kurzsichtig" und macht sich kaum Gedanken über die vielen Fremd-Strahlen, die nahezu überall auf ihn prallen? Wären diese Strahlenfelder sichtbar, würde der Mensch ihnen entfliehen und in Untergeschosse oder Höhlen flüchten.
     
     
Das Bundesamt für Umwelt BAFU lässt am 26.06.07 verlauten, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Einfluss von hochfrequenter (HF) Strahlung auf die Gesundheit nach wie vor lückenhaft seien. Unter Punkt zwei wird erwähnt: "Es ist wahrscheinlich, dass die von Mobiltelefonen ausgehende Strahlung eine Veränderung der Hirnströme und der Schlafphasen bewirken kann. Ebenfalls "wahrscheinlich" ist, dass unspezifische Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Unbehagen und Brennen auf der Haut mit stärkerem Mbiltelefongebrauch in Verbindung stehen.
  Ob diese Symptome jedoch direkt auf die HF-Strahlung zurückzuführen sind oder aber auf andere Begleitfaktoren des Mobiltelefonierens (z.B. auf erhöhtes Stressniveau), ist unklar.
  • Als "mögliche" Effekte eingestuft werden Schlafstörungen sowie Leukämie im Umfeld von stark sendenden Rundfunksendern.
  • Auch ein erhöhtes Risiko für Hirntumore bei intensiver, langjähriger Mobiltelefonbenutzung wird als "möglich" angenommen. Möglich bedeutet hier, dass eventuell ein Zusammenhang mit der HF-Strahlung besteht, diese aber nicht gesichert ist."



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