Elektrizität - ursprünglich / technisch erzeugt
|
In diesem Sinne sind die
Zellen von Menschen, Pflanzen und Tieren kleine Resonatoren. Sie verwerten
elektromagnetische Signale, um Leben herbei zu führen und zu
erhalten Der technische Elektromagnetismus ist eine erzeugte Spannung, die es erst seit etwas mehr als hundert Jahren gibt. Entdeckungen im 17. und 18. Jahrhundert in Bezug zur Elektrizität wurden als Kuriositäten abgetan, die von Magiern und Spinnern erfunden wurden. |
|
Das Leben hat sich zwischenzeitlich
verändert, jedoch der Mensch ist nach wie vor zu träge, neue
Dimensionen des Denkens, z.B. die Quantenphysik, die von Max Planck und die
Relativitätstheorie von Albert Einstein erforscht und entwickelt haben,
ins Leben zu integrieren. Ebenso tritt das Phänomen Longitudinalwelle von Nikola Tesla ans Tageslicht |
||
|
Elektrizität besteht aus Wellenlänge und Frequenz bzw. Schwingungen pro Sekunde (Hertz), die zueinander umgekehrt proportional sind, d.h., je kürzer die Wellenlänge desto höher die Frequenz. Höhere Frequenzen sind energiereicher und informationsdichter als niedrige Schwingungen. | |
Quelle: www.bafu.admin.ch/elektrosmog |
Durch die zunehmende Anwendung neuer Kommunikationstechnologien sind Menschen und Umwelt vermehrt nichtionisierender Strahlung (NIS) ausgesetzt. Dazu kommt noch die niederfrequente Strahlung, die zum Beispiel durch Stromleitungen und elektrische Geräte im Haushalt erzeugt wird. | |
|
Nichtionisierend sind UV- und Wärmestrahlung, Licht und Elektrosmog. Die Energie reicht nicht aus, um die Bausteine von Lebewesen (Atome, Moleküle) zu verändern. | |
Die technisch erzeugte
nichtionisierende Strahlung (Elektrosmog) wird aufgeteilt in
|